Auf die Tools wollen wir 2022 auf keinen Fall verzichten

Tools machen das Arbeitsleben einfacher. Besonders, wenn es gute Tools sind. Auch wir haben unsere grossen und kleinen Helferlein, die wir nicht mehr missen möchten. Gerne stellen wir euch 6 unserer Lieblingstools vor.

Figma

FlowMapp setzen wir bei der Planung von Webseiten ein. Zum einen kann man die verschiedenen Unterseiten einer Website auf einer anschaulichen Sitemap darstellen, die einzelnen Seiten kommentieren und Anhänge hochladen. Zum anderen lassen sich User Flow und User Journey über die Unterseiten hinweg planen und analysieren. Wenn wir also vor allem noch in der Planungsphase sind und festlegen, welche Unterseiten nötig sind, wie diese verlinkt werden sollen und wie der User über die Website geleitet werden soll, ist FlowMapp ideal. Das Tool ist einfach aufgebaut und genauso anschaulich für uns wie für unserer Kund*innen.

MarkUp

Steht eine erste Version der Website, geht es ans Nachbessern. Und das kann durchaus chaotisch werden. Das Feedback ist über diverse E-Mails verteilt. Es kommt häufig zu Missverständnissen und Dinge gehen unter. Aber zum Glück gibt es MarkUp. In MarkUp kann man live auf einer Website Stellen markieren und kommentieren. Wird das Feedback umgesetzt, braucht man den Kommentar nur noch als «resolved» zu markieren. So hat man jederzeit den Überblick und nichts geht vergessen.

Ubersuggest

Für die Suchmaschinenoptimierung nutzen wir vor allem Ubersuggest. Es ist im Vergleich zur Konkurrenz ein eher jüngeres Tool und noch im Aufbau. Die essentiellen Funktionen bei SEO wie für die Keywords-Recherche und das Ranktracking funktionieren jedoch schon jetzt einwandfrei und sind äusserst intuitiv zu bedienen. Wer es also einfach mag und beim SEO sowieso viel von Hand macht und weitere Tools hinzuzieht, fährt mit Ubersuggest bestens.

Hootsuite

Hootsuite ist ein praktisches Tool, um die verschiedenen Social-Media-Kanäle mit Content zu bespielen. Natürlich haben Instagram und Facebook mit der Business Suite bereits ein sehr umfangreiches internes Tool. Spätestens wenn man aber Social-Media-Plattformen ausserhalb des Facebook-Universiums nutzen möchte wie zum Beispiel LinkedIn, ist man auf ein zusätzliches Tool angewiesen. Denn gerade bei LinkedIn ist es nicht möglich, Beiträge im Voraus zu erstellen und erst später automatisch zu posten. Mit Hootsuite kann man für alle Plattformen Beiträge erstellen und einen bestimmten Zeitpunkt für den Post einplanen.

Trello

Kanban und Scrum sind in aller Munde. Es ist schon fast uncool, wenn man nicht agil arbeitet. Wir haben die Sache mit Trello ausprobiert. Und es hat sich bewährt. Man kann jede Aufgabe als Karte erfassen, jemandem zuweisen und zum Beispiel über die Spalten «To Do», «In Arbeit» und «Erledigt» hinweg verschieben. Das ist äusserst nützlich, wenn es darum geht, kein To-do zu vergessen und einen Überblick darüber zu haben, woran die anderen im Team gerade arbeiten. Dazu haben alle Karten eine Kommentarfunktion und man kann Dateien hinterlegen.